GrIStuF Programmheft by students festival

tional a n r e t n I ld Greifswa Festival 2010 Students

e s n o Resp y Abilit ni is 26. Mai b

6.Ju

Programmheft

Grüße aus Atlantis

R E I S E N . I N D I V I D U E L L . Round the World

Jugend- und Studententarife Sprachreisen Rundreisen

goAtlantis.de Mensa am Wall | 17489 Greifswald | Mo-Fr 10-18 Uhr Tel. 0 38 34 - 89 49 07 | e-mail: info@goatlantis.de

Die Welt zu Gast in Greifswald!

Diesen Sommer werden 200 Studierende aus allen Teilen der Welt zum fünften Greifswald International Students Festival kommen und eine Woche lang in Workshops und bei Kulturveranstaltungen neue Ideen, Anregungen und Visionen entwickeln. Sei dabei! Es ist die Zeit, in neuen Bahnen zu denken, einander kennenzulernen und andere Blickwinkel zu entdecken. Lasst uns Verantwortung übernehmen füreinander und die Welt, die uns umgibt! Auf dass wir eine bunte, anregende, vielfältige und beflügelnde Zeit haben mögen! Wir wünschen allen GreifswalderInnen, TeilnehmerInnen, Helpern, Hosts, ReferentInnen und KünstlerInnen eine unvergessliche Woche!

Inhalt

3-7

Über das Festival

3 4-7

Festival 2010 - „Response - Ability“ Workshops

8 - 21

Veranstaltungen

8|9 10 | 11 12 | 13 14 15 - 18 19 20 | 21

Feierliche Eröffnung l Welcome Party DINCH | Treffen der Kontinente Running Dinner | Forum Ship & Chill Festival Kompakt Der Plan zum Rausnehmen Kulturmeile World - Café | GrIStuF Open Air

22 - 32

Mitwirkende & FörderInnen

22 | 23 24 | 25 26 | 27 28 | 29 30 | 31 32

IKuWo e.V. | StuThe e.V. Festivalradio | Festival - TV GrIStuF dankt seinen FörderInnen GrIStuF dankt | Mitmachen? Fête de la Musique | Der GrIStuF e.V. Impressum

Festival 2010 Wie können wir auf die Herausforderungen dieser unserer Welt reagieren? Was für Möglichkeiten haben insbesondere Studierende, sich aktiv in Entscheidungsprozesse und die Gestaltung unserer Umwelt einzubringen? Ist mit dem Privileg, die umfangreiche Bildung eines Hochschulstudiums zu genießen, auch eine Pflicht für verantwortungsvolles Handeln verbunden? Aus der Beschäftigung mit diesen Fragen und der Feststellung, dass kein allgemeingültiges Rezept für verantwortliches Handeln existiert, sind das Motto und die Workshops des GrIStuF 2010 entstanden: „Response - Ability“. Wir wollen das Thema Verantwortung unter verschiedenen Aspekten betrachten: zum Einen als die Fähigkeit und zum Anderen als die Pflicht, unsere Gesellschaft aktiv und bewusst mitzugestalten. In 14 Workshops unter den vier Oberthemen „Society“, „Policy Impact“, „Global Change“ und „Science and Ethics“ sollen die Teilnehmenden herausfinden, was Verantwortung im Kontext ihrer verschiedenen Kulturen bedeutet und wie mensch kompetent die Folgen des eigenen Handelns abwägen kann. Das internationale Umfeld des Festivals bietet ihnen die Möglichkeit sich auszutauschen, Perspektiven zu wechseln und Handlungsoptionen zu diskutieren. Gespräche mit ReferentInnen, Austausch im Open Space, Planspiele, Theater und spannende Podiumsdiskussionen werden dafür ständig neue Ideen und Anregungen geben. In der abschließenden Präsentation der Ergebnisse der Workshoparbeit haben alle interessierten GreifswalderInnen die Chance, einen Einblick in diesen Austausch zu erhalten und intensive Gespräche und Diskussionen mit den TeilnehmerInnen zu führen. Ein buntes Rahmenprogramm spiegelt die Vielfalt des Festivals wider. Von der Welcome Party über gemeinsames Essen beim DINCH und Running Dinner, Seeluft schnuppern am Museumshafen bis hin zu Filmen, Lesungen und Vorträgen, gibt es zahlreiche Gelegenheiten für TeilnehmerInnen wie GreifswalderInnen sich kennenzulernen und über die inhaltliche Arbeit hinaus auszutauschen.

Workshops We Don´t Need No Education? Bildung wird als zentrale Voraussetzung für verantwortliches Handeln angesehen. Dem Austausch der Teilnehmenden wird die Frage vorangestellt, wie Bildung in der Gesellschaft erfahren wird, und auf welche Weise mensch durch sie geprägt wird. Im Anschluss soll über unterschiedliche Verantwortlichkeiten bildungsrelevanter Institutionen sowie der Familie und des sozialen Umfeldes diskutiert werden.

Civil Society - Do it Yourself! Wer ist verantwortlich für das Wohl einer Gesellschaft – das Individuum, eine Gruppe, die Zivilgesellschaft oder der Staat? Diese Frage ist der Ausgangspunkt für einen stark an der praktischen Umsetzung orientierten Workshop. Innerhalb der kulturellen Unterschiede soll eine gemeinsame Vorstellung von Verantwortung entwickelt werden. Die Workshopstruktur ermöglicht der Kleingruppe, alternative Gesellschaftsmodelle selbst auszuprobieren.

Society

Life is a Roleplay - Are You an Actor or a Director? Die Vielfalt der Erfahrungen der TeilnehmerInnen soll genutzt werden, um sich über die verschiedenen Gesellschaften auszutauschen, Rollen und Normen zu hinterfragen und Verhaltensweisen auszuprobieren. Welche Erwartungen stellen Kultur, Religion, Gesellschaft oder Familie an uns? Wie weit muss mensch sich an welche Normen anpassen und wie entstehen Normalvorstellungen? Das Nachdenken über diese Fragen soll dazu anregen, noch aktiver am alltäglichen Rollenspiel unseres Lebens teilzunehmen. Nationalism - Patriotism – Racism Obwohl wir in einer zunehmend globalisierten Welt leben, bildet der Nationalstaat den Rahmen politischen Handelns. Sprache, Kultur und Tradition formen innerhalb dessen unser kulturelles Bewusstsein. Entgrenzung und Migration können Ängste schüren und Nationalismus oder Rassismus hervorrufen. Im Workshop werden Erfahrungen ausgetauscht, die Ursachen von Nationalismus und Rassismus identifiziert und Strategien dagegen entwickelt. Er soll ein Laboratorium für Ideen gegen fehlleitende Grenzen in unse4 ren Köpfen und denen unserer NachbarInnen sein.

Workshops Reality and Responsibility of Media Focussing on Gender Related Questions and Sexuality Medien als Träger von Informationen, Meinungen, Bildern und Realitäten haben einen starken Einfluss auf unsere Wahrnehmung. Der Workshop richtet sein Hauptaugenmerk auf die AkteurInnen, die sowohl auf der Seite der Informationsproduktion als auch auf der Seite des Informationskonsums stehen. Welche Verantwortlichkeit ergibt sich aus diesen Rollen? Im Speziellen werden die mediale Darstellung von Sexualität und die damit zusammenhängenden Auswirkungen auf Geschlechterrollen einbezogen. Feeding the World Ernährungssicherheit ist eine der wichtigsten Grundlagen für ein gutes, gesundes Leben. In diesem Workshop wollen wir uns mit globalen Strukturen des politischen und wirtschaftlichen Handelns und sozialen sowie ökologischen Konsequenzen auseinandersetzen, denen sich eine rasant anwachsende Bevölkerung stellen muss.

Policy Impact

Consumption In diesem Workshop setzen sich die TeilnehmerInnen mit folgender These auseinander: die Ursachen für (land-)wirtschaftliche Krisen liegen in den Konsumgewohnheiten der westlichen Welt. Wer muss die Verantwortung für diese Krisen tragen? Ist es für den Einzelnen möglich, durch Konsumgewohnheiten etwas an der globalen Lage zu verändern? Es wird vor allem Diskussionen zu Lösungsansätzen und alternativen Wirtschaftsmodellen wie das des bedingungslosen Grundeinkommens geben.

Crisis Krisen und Krisenmanagement bilden integrale Teile der internationalen Gemeinschaft. Der Workshop will die TeilnehmerInnen mit dem Thema Krisenanfälligkeit vertraut machen und Lösungsansätze auf internationalem Level bieten. Es wird eine Sicherheits-Rat-Simulation durchgeführt, in der sie mit einer akuten Krise konfrontiert werden und diese versuchen zu „lösen“. Sie erfahren nicht nur, wie eine Krise die internationale Gemeinschaft beeinträchtigt, sondern entwickeln und 5 diskutieren auch eigene Ideen und Lösungen.

Workshops One World - One Culture? Ganze Wissenschaften widmen sich heute der Erforschung menschlichen Handelns. Endlich steht die globale Dimension dieses Handelns im Mittelpunkt. Ein neuer Kulturbegriff wird geboren, der die alten Unterscheidungsmuster überwindet. Was bleibt und was wird zur Vergangenheit? Auf diese und noch mehr Fragen zum Thema kultureller Austausch werden die TeilnehmerInnen des Workshops gemeinsam mit dem STUdentenTHEater e.V. künstlerisch versuchen Antworten zu finden. Politics and Ethics of Climate Change Der Klimawandel zeigt schon heute seine Auswirkungen. Dabei zählt nicht die Frage, wie wir diesen Prozess aufhalten, sondern wer in welchem Maße dazu beitragen muss. Die westlichen Industriestaaten haben ihren Wohlstand durch Nutzung fossiler Rohstoffe erreicht und bleiben weiterhin abhängig von diesen. Auf der anderen Seite leiden die BewohnerInnen der Länder des Südens am stärksten unter den Klimakatastrophen, obwohl sie nahezu keinen Anteil an den Treibhausgasemissionen in die Atmosphäre haben. Der Klimawandel ist nicht nur von naturwissenschaftlichem Interesse, sondern wirft auch viele ethische und politische Fragen auf; letztendlich eine von Verantwortung!

Global Change

Justice in Resource Distribution Der weltweite Ressourcenverbrauch steigt rasant, doch die Verwirklichung von Menschenrechten und ökologischen Standards bleibt in den ressourcenreichen Ländern oft eine Seltenheit. Wir werden über AkteurInnen und Mechanismen der internationalen Ressourcenpolitik diskutieren und Vorschläge der „Problemlösung auf höchster Ebene“ kritisch hinterfragen. Gemeinsam sollen Zukunftsideen entstehen, in denen der Beitrag jedesR Einzelnen für einen friedlichen und gerechten Zugang zu den Ressourcen dieser Welt spürbar und erfahrbar wird.

Workshops Patent on Life Forschung ist heutzutage nur selten unabhängig von ökonomischen Überlegungen. Häufiger steht sie im Dienste von Interessen des Kapitals. Der Workshop setzt sich mit den finanziellen Aspekten von wissenschaftlicher Forschung auseinander und stellt die Frage nach dem Einfluss der Forschenden. Außerdem werden folgende Problematiken thematisiert: darf Forschung auf Kosten menschlichen und tierischen Lebens betrieben werden? Können wir im universitären Kontext Verantwortung wahrnehmen und uns aktiv an Grenzsetzungen in der Forschung beteiligen? The Predictable Human Wohin werden uns medizinischer und technischer Fortschritt führen? Wie verändern sich unsere Gesellschaft, unser Zusammenleben, unser Verständnis von Leben, wenn wir anfangen, aktiv über die Geschlechter unserer Kinder zu bestimmen, Mutationen pränatal zu „korrigieren“ und somit keine erbliche Krankheit, keine Behinderung mehr zuzulassen? Was passiert, wenn wir über „wertes“ und „unwertes“ Leben entscheiden und nur noch perfekte Menschen ein Lebensrecht erhalten? „Der planbare Mensch“ befasst sich unter anderem mit diesen Fragen.

Science and Ethics Biopiracy and Intellectual Property Viele Unternehmen nutzen die natürliche Vielfalt und das geistige Eigentum der Menschheit, um ihren Gewinn zu sichern. Sie versuchen durch Patentierung das ausschließliche Recht zur Nutzung und Verbreitung dieser Organismen zu gewinnen, welche entscheidend für wirtschaftliche Kreisläufe auch in Entwicklungsländern sein können. Der Einfluss von privaten Unternehmen trägt dazu bei, Konflikte in Bezug auf die Verteilung des Reichtums weiter zu verschärfen. Während des Workshops wird der Stand dieser Entwicklung zusammengetragen und anschließend versucht, Ideen zu entwickeln, wie geistiges Eigentum in Zukunft verwaltet und geschützt werden kann.

Freitag 28.

Mai

Feierliche Eroffnung

Nach wochenlanger Vorbereitung, Planung und ungeduldiger Aufregung ist es endlich so weit: mit großer Freude möchten wir unsere aus aller Welt angereisten Studierenden herzlich willkommen heißen. Dazu lädt der GrIStuF e.V. seine internationalen Gäste, ihre Hosts und alle Interessierten zur feierlichen Eröffnung des fünften Internationalen Studierendenfestivals ein. Mit einem beschwingTheater ten, wortgewandten und Vorpommern waghalsigen Programm stimmt Das Festival der Abend auf die geht los! bevorstehende Woche ein. Zu dieser Vielfalt 20 Uhr wird unter anderem das Akrobatik Frei Ensemble Compagnie Aquanaut beitragen, welches wir aus Weimar eingeladen haben. Zu Beginn stellen sich der Verein und das Organisationsteam des Festivals „Response - Ability 2010“ vor. Anschließend wird euch unsere Schirmherrin Bärbel Bohley willkommen heißen und euch mit einer Impulsrede auf das Festival einstimmen. Zum Abschluss lassen wir den Abend bei Musik und guten Gesprächen entspannt ausklingen. 8

Lasst das Festival beginnen!

Mai

Samstag 29.

Welcome Party

Witamy! Ni hao! Hosgeldin! Bienvenida! Sawubona! Dzien‘ dobry! Terve tulua! Isten hozta! Salam u aleikum! Welcome! Heißt unsere 200 Gäste aus der ganzen Welt in Greifswald willkommen und eröffnet gemeinsam mit uns bei der Welcome Party die Festivalwoche! In der großen denkmalgeschützten Fabrikhalle am Bahnhof erwartet euch ein Spektakel befeuert durch internationale Künstlerinnen und Künstler. Fatou Mandiang alias Sister Fa, die HipHopHallen am Queen aus dem Senegal wird Bahnhof euch mit einem ganz eigenen Sister Fa Mix aus Rap, Soul und Reggae Alif Sound die Tür zu ihren persönlichen System Geschichten und zu Afrika öffnen: „Tales from a Flipside of 20 Uhr paradise“! Aus Frankreich kommen unsere zweiten Gäste. Die vier Jungs VVK: 6 / 3 € aus Toulouse vom Alif Sound System sorgen AK: 8 / 4 € Andere / Host mit ihrem explosionsartigen Sound aus Jungle, Ragga, HipHop und Punk, unterlegt mit elektronischen Beats, für temporeiche Bewegungen eurer Beine! Die Welt zu Gast in Greifswald! Bienvenu! Salvate! Selamat dating! Bem vindo! Willkommen!

myspace.com/sisterfa

myspace.com/alifsoundsytem31

Sonntag 30.

Mai

Dinch

Gemeinsam mit dem Verein „Afrikas Renaissance und Wiederaufbau e.V.“ organisiert GrIStuF diesen Tag mit Programm auf dem Marktplatz. Ab 15 Uhr startet ein Benefizlauf – dieser lebt von der Teilnahme der LäuferInnen und den SponsorInnen, die einen bestimmten Geldbetrag pro Runde spenden. Letztes Jahr „erliefen“ 77 LäuferInnen ca. 3000€. Dieses Jahr soll mit den Spenden die finanzielle Unterstützung von zwei kongolesischen Studenten in Greifswald sichergestellt werden, die nach dem Studium in ihr Heimatland zurückkehren möchten, um ihr hier erworbenes Wissen dort weiterzugeben. Ab 18 Uhr findet für die LäuferInnen, die TeilnehmerInnen des Marktplatz Festivals und alle interessierten Benefizlauf GreifswalderInnen ein gemeinsames DINCH (Essen) Essen statt - eine Kombination aus Lunch Hörspielabend (eng. Mittagessen) und Dinner (eng. Abendbrot): das „DINCH“. Zusammen wollen wir ein Buffet gestalten und beim Verspeisen der ab 15 Uhr Köstlichkeiten aus verschiedenen Ländern wird Raum sein, um Kontakte zu knüpfen. JedeR ist aufgefordert etwas zum Essen mitzubringen, um ein vielfältiges Buffet zu Frei erreichen. Zum Abschluss des Tages findet ab 20 Uhr in der Marienkirche ein englischer Hörspielabend mit Märchen verschiedener Länder statt. In gemütlicher Atmosphäre auf Kissen und Decken wird den Erzählungen verschiedener Kulturen gelauscht und geträumt. Der Verein „Afrikas Renaissance und Wiederaufbau e.V.“ wurde 2005 auf Initiative ausländischer und deutscher Studierender um Prof. Dr. Fanghänel in Greifswald gegründet. Ziel des Vereins ist die Verbesserung des regionalen Bildungsangebots im Kongo. Bildung ist für den Verein der Schlüssel für eine erfolgreiche zukünftige Entwicklung des 10 afrikanischen Kontinents.

der

Kontinente

Die Welt zu Gast in Greifswald!

Unsere TeilnehmerInnen aus über 83 Ländern bringen ihre verschiedenen Kulturen und Traditionen mit nach Greifswald.

Beim „Treffen der Kontinente“ kommen Menschen aus allen Teilen der Welt zusammen und entzünden ein wahres Feuerwerk der Kulturen. Die FestivalteilnehmerInnen bereiten im Voraus kleine Präsentationen vor, die landesspezifische und traditionelle Besonderheiten aus den jeweiligen Herkunftsländern vorstellen. Diese werden zusammen mit anderen TeilnehmerInnen in kleinen Gruppen aufgeführt. Sei dabei, wenn sich die ganze Vielfalt der Welt in Greifswald trifft, um im Innenhof der Universität eine der buntesten Partys des Sommers zu feiern!

Montag 31.

Treffen

Mai

Uni-Innenhof Participants des GrIStuF

20 Uhr Frei

Dienstag 01.

Juni

Running Dinner

Iss dich durch die Küchen Greifswalds und der Welt! Running Dinner, das heißt in Kurzform: drei Gänge in drei Küchen mit sechs Teams - also ein Haufen leckeres Essen und neuer Leute. Ablauf Um 18 Uhr geht‘s los mit der Vorspeise, um 20 Uhr folgt die Hauptspeise und um 22 Uhr das Dessert. Ihr bereitet jeweils einen Gang gemeinsam mit euren Team-PartnerInnen zu. Dabei könnt ihr diesmal nicht nur GreifswalderInnen, sondern auch unsere TeilnehmerInnen aus der ganzen Welt und ihre Kochkünste kennenlernen. Wenn ihr diese kulinarische Reise nicht verpassen wollt, meldet euch zwischen dem 10. und 30. Mai in unserer Datenbank auf rd.gristuf.org an. Hallen am Kochen mit den Participants Bahnhof Dir fehlen noch Teammitglieder? Da können wir weiterhelfen! Nicht alle unserer FestivalteilnehmerInnen können in den Küchen ihrer Big Fat Hosts kochen. Wenn du ein paar internaMama tionale Rezepte und Küchenkniffe lernen willst, dann schreibe eine mail an rd@gristuf. org und wir informieren dich, mit wem du zusammen kochen könntest. 23 Uhr Running Dinner Party Nach dem Dinner ist vor der Party! Zum funky Sound von Big Fat Mama könnt ihr die 2 / 4 Euro aufgenommenen Kalorien raustanzen und RD - EsserIn/Andere mit den anderen Running Dinner TeilnehmerInnen von euren Leckerbissen schwärmen. Big Fat Mama sind sechs junge MusikerInnen aus Szczecin, die mit ihrer Bühnenshow die Hallen am Bahnhof rocken werden. Anschließend heizen euch die DJs des GrIStuF -Teams ein, bis der Morgen graut! Die Party ist natürlich wie immer für alle, auch für die, die keinen 12 myspace.com/grubamama Hunger haben!

Forum Die Hälfte des Festivals ist vergangen und die TeilnehmerInnen konnten sich bereits in den theoretischen Workshops mit dem Thema „Response - Ability“ auseinandersetzen. Die Veranstaltung FORUM bietet allen GreifswalderInnen die Möglichkeit aktiv am Festival teilzunehmen. Der Abend beginnt mit einer englischsprachigen Podiumsdiskussion zum Thema „Verantwortung“ zwischen WissenschaftlerInnen verschiedener Fachbereiche der Universität Greifswald. Was ist ein Open Space? Willst du dir diese Frage beantworten, dann sei einfach dabei. Von der Diskussion inspiriert, wechseln die BesucherInnen im Anschluss an die Podiumsdiskussion in den aktiven Teil des Abends. Die TeilnehmerInnen treten in zum Teil vorbereitete und teils offene spontan entstehende Diskussions- Topic Sessions ein. Der Abend bietet die beste Möglichkeit mit internationalen Studieren- Session Time den zusammenzutreffen, um Meinungen und Erfahrungen auszutauschen. Open Your Mind! Take Part!

Mittwoch 02.

Juni

Institute für Physik und Biochemie Podiumsdiskussion / Open Space

19 Uhr Frei

Donnerstag 03.

Juni

Ship 'n‘ Chill

Wellen, Segel, Schiffe, Piraten… Nach einem Tag voller Workshops wollen wir unseren TeilnehmerInnen die beliebteste Chill-Out-Area Greifswalds im Sommer zeigen: den Museumshafen. Dort sind alle GreifswalderInnen zusammen mit den TeilnehmerInnen eingeladen sich auf Sofas und Teppichen niederzulassen und einen gemütlichen Abend mit einem Bierchen zwischen flatternden Segeln und Möwengeschrei zu verbringen. Ein Teil der TeilnehmerInnen kann sich währenddessen auf Drachenbooten vergnügen, alle anderen haben die Möglichkeit der Musik von John MuseumsSilver and the Nude Family und …und Hans zu hafen lauschen und sich wie echte Seefahrer und Piraten nach einem guten Fang zu fühlen. John Silver and Hast du je einem Papagei das Sprechen the Nude Family beigebracht? Hast du jemals einen Piraten ...und Hans laut und grausam lachen gehört, ein Schiff geentert, dich im Fechtduell geübt oder 19 Uhr probiert so lange wie möglich auf einem schwankenden Schiff zu stehen ohne umzufallen oder seekrank zu werden? Oder einen echten Frei Piratentrunk gekostet? Es ist Zeit all das auszuprobieren. Komm zum Hafen und schau dir das bunte Spektakel an!

www.myspace.com/undhans www.myspace.com/johnsilverandthenudefamily

Festival Kompakt Dein Plan für die Hosentasche!

Auf der folgenden Doppelseite findest du noch einmal die Festivalwoche in Kurzform. Du kannst sie rausnehmen und in die Tasche stecken. So verpasst du garantiert nichts. Aktuelle Infos und ausführliche Beschreibungen aller Veranstaltungen findest du natürlich auch auf www.students-festival.de

Hier findest du das Festival: GrIStuF Büro Wollweberstr. 4 Arbeitsplatz des GrIStuF - Teams

Marienkirche Brüggstraße Hörspiel nach dem Dinch

Hallen am Bahnhof An der Verkehrsunterführung direkt am Bahnhof Welcome Party | Running Dinner Kulturmeile | u. a.

Museumshafen Ship & Chill

Internationales Kultur- und Wohnprojekt (IKuWo)

Goethestr. 1 Infopoint | Festival - Café | Kino Hier kannst du das GrIStuF rund um die Uhr erleben Internationales Begegnungszentrum „Felix Hausdorff “

(IBZ) Bahnhofstr. 2 - 3 Workshops | Kulturmeile Marktplatz DINCH

Institute für Physik und Biochemie Felix-Hausdorff-Str. 4 - 6 Forum Strandbad Eldena Greifswald - Wieck GrIStuF Open Air Theater Vorpommern Robert - Blum - Straße Feierliche Eröffnung | Kulturmeile Uni - Innenhof Rubenowstr. 1 - 2 Treffen der Kontinente 15

und sonst

20 Uhr Entritt frei

Workshops Treffen der Kontinente

DINCH

Workshops Welcome Party

Workshops

Die Participants auf Entdeckungstour in der Stadt

Feierliche Eröffnung

Ankuft der Participants in Greifswald

abends

Tag

Mit der Schirmherrin Bärbel Bohley und Akrobatik

Mo, 31.

Mai

Das Festival geht los!

So, 30.

Mai

Theater

Sa, 29.

Mai

Fr, 28.

Mai

Do, 27.

Mai

Mi, 26.

tagsüber

GrIStuF 2010

Hallen am Bahnhof Marktplatz

Sister Fa Uni Alif Sound Benefizlauf Innenhof (Essen) DINCH System Hörspiel Participants 20 Uhr abend des GrIStuF VVK: 6 / 3€ 20 Uhr ab 15 Uhr AK: 8 / 4 € Andere / Host Eintritt frei Eintritt frei

Festival-Kino jeden Abend im IKuWo! Während der Woche eröffnen wir für alle TeilnehmerInnen und GreifswalderInnen ein allabendliches Festival-Kino! Die lokale Forschungsgruppe Social entrepreneurship Research Group GETIDOS wird euch spannende Dokumentarfilme passend zu unserem

Response - Ability

GrIStuF Open Air

Institute für Physik Museumsund Hallen am hafen Bahnhof Biochemie John Silver Greifswald

Rubenowplatz Workshops stellen sich vor ab 10 Uhr Eintritt Frei

Eldena

Trashmonkeys Mellow Mark & Pyro Merz Loui Vetton and the Musik, Kunst, L‘oeuf raide

Big Fat PodiumsMama diskussion & Nude Family Open Space ...und Hans Party: 23 Uhr 19 Uhr 19 Uhr 2 / 4 Euro Eintritt frei RD - EsserIn /Andere Eintritt frei

Literatur, Kino u.v.m. ab 18 Uhr 0 - 5 Euro

Motto zeigen. Außerdem wird es täglich brandaktuelle Einblicke ins laufende Festival geben. Alle weiteren Infos findet ihr rechtzeitig vorher auf unseren Flyern und wie immer auf

www.students-festival.de

18 Uhr VVK: 8 / 4€ AK: 10 / 5 € Andere / Host

Abreise der Participants

Workshops

Workshops Ship & Chill

Kultrumeile Kulturmeile

Workshops Forum

Workshops Running Dinner + RD - Party

Abschlusspräsentation

So, 6.

Juni

Sa, 5.

Juni

Fr, 4.

Juni

Do, 3.

Juni

Mi, 2.

Juni

Di, 1.

Praktische Workshops Schon mal indisch gekocht, mit einer Camera Obscura fotografiert oder dich in gewaltfreier Kommunikation geübt? Vom 01. bis 04. Juni hast du die Chance gemeinsam mit den TeilnehmerInnen des Festivals all diese Dinge und noch viele mehr auszuprobieren! Jeden Vormittag von 9 bis 12 Uhr finden die Praxisworkshops statt, bei denen du dich kreativ, handwerklich oder auch sportlich ausleben kannst. So kannst du dich mit unseren internationalen Gästen noch intensiver austauschen und mit ihnen einen Vormittag lang etwas Gemeinsames schaffen, erleben und Neues ausprobieren. Wenn du Lust hast, mitzumachen, dann komm am 30. oder 31. Mai zu unserem InfoPoint ins IKuWo und melde dich an! Alle Workshops findest du auch auf www.students-festival.de! Du würdest selbst gern so einen Workshop anbieten? Dann schreib eine mail an topic@gristuf.org. Wir freuen uns auf deine Ideen! Wie du sonst noch zum GrIStuF 2010 beitragen kannst, findest du in diesem Programmheft auf Seite 29. GrIStuF macht Schule In Kooperation mit verschiedenen Greifswalder Schulen werden die internationalen TeilnehmerInnen des Festivals die SchülerInnen im Unterricht besuchen. Dies ermöglicht sowohl unseren TeilnehmerInnen als auch den SchülerInnen eine besondere Chance des interkulturellen Austausches. Die TeilnehmerInnen können in Fach- oder Sportstunden über ihr Land erzählen, heimische Lieder und Spiele beitragen oder mit den SchülerInnen gemeinsam internationale Küche erleben. 18

Juni

Freitag 04.

Kulturmeile

Während eines Kulturspaziergangs laden wir euch ein, die Stadt an vielen unterschiedlichen Orten zu genießen. Kunst. Literatur. Musik. Und noch viel mehr! Unter anderem öffnen die Kunstwerkstätten an diesem Abend ihre Türen, um Kreativität walten zu lassen, während ihr eure eigenen Buttons gestalten könnt. KunststudentenInnen verwandeln herkömmliche Räume in Galerien und bieten Gelegenheit für spät abendliche Kunstbetrachtungen. Die Autorin Anja Tuckermann liest aus ihrem Buch „Mano. Der Junge, der nicht wusste, wo er war“ im IBZ. Was das Kinoflair anbelangt, könnt ihr Greifswald euch entscheiden: der Filmclub Casablanca präsentiert „Der Tag des Spatzen“ im Theater Musik, Kunst, Vorpommern und der GeograLiteratur, phenkeller stellt euch den Film Kino u.v.m. „plastic world“ vor. In der Brasserie Hermann bietet ab 18 Uhr Trust Fate Rockmusik unplugged. Wenn ihr noch mehr Beschallung für die Ohren oder Bewegung in den Hüften 0 - 5 Euro braucht, dann werden euch Les Haferflocken Swingers, die chaotische Jazzband aus Berlin, myspace.com/ einheizen. Schweiß, Chaos leshaferflockenswingers und Voodoo-Zirkus! Kulturelle Vielseitigkeit und erlebnisreicher Spaß – so sieht euer Abend aus! Damit ihr nichts verpasst, werden wir euch rechtzeitig mit einem ausführlichen Laufzettel versorgen. Alle Infos findet ihr natürlich auch auf www.students-festival.de! Lasst euch die Kunst um die Nase wehen wenn 19 Greifswald bunt wird!

Samstag 05.

Juni

World - Café Wie das halt so ist: mensch verpasst immer was, je größer die Veranstaltung, desto mehr. Und beim GrIStuF 2010 gäbe es eine ganze Menge zu verpassen. Aber - am Samstag wird ungefähr alles, was in den Workshops diskutiert, ausprobiert oder geübt wurde, unter freien (hoffentlich blauen) Himmel getragen.

Global Change

Ab 10 Uhr wird der Rubenowplatz ein Markt sein, auf dem an verschiedenen Tischen Gedanken, Fazite und Fragen der 14 WorkPolicy shops präsentiert und Society angeboten werden. Sie Impact laden ein, sich neugieRubenowrig umzuschauen zwischen Society, Policy Impact, Global Change und platz Science and Ethics. Der ideale Ort, herzumzuwandern, hier und da eine These zu diskutieWorkshops ren und die verschiedenen Perspektiven der stellen sich vor Welt zu betrachten. Es ist die letzte Chance, noch einmal mit allen Teilnehmenden über Parade die Themen des Festivals ins Gespräch zu kommen. Science ab 10 Uhr Ab 14 Uhr laden wir ein and Ethics zur Parade mit Musik und Trommeln, Kleinkunst, Tanz und Akrobatik. Frei Fröhlich und bunt ziehen GreifswalderInnen und internationale Gäste gemeinsam durch die Stadt, vorbei an den Schauplätzen des Festivals. Vielleicht kann mensch dabei die eine oder andere Veränderung schon bestaunen?

Nach einer Woche der Zusammenarbeit in Workshops und den diversen Kulturveranstaltungen wollen wir mit dem „GrIStuF Open Air“ noch einmal zusammen feiern und die Teilnehmenden des Festivals gebührend verabschieden. Auch hier soll unser Motto nicht zu kurz kommen. Bitte achtet aufeinander und auf die Natur, die Euch umgibt.

Juni

Samstag 05.

GrIStuF Open Air

Auf zwei Floors werden wir Euch mit Rock, Reggae und Elektro einheizen. Die Trashmonkeys aus Bremen werden die Bühne am Strand zum Beben bringen. Energiegeladener Gitarrensound und Melodien mit Ohrwurmcharakter kennzeichnen die fünf Jungs. Musikalisch stehen sie Bands wie den Hives und Strokes nahe. Eldena Für die richtige Sommerstimmung werden Mellow Mark und Trashmonkeys sein Kollege Pyro Merz sorgen. Mellow Mark & In ihren Songs machen sie auf Pyro Merz Missstände in unserer Gesellschaft aufmerksam – ohne Loui Vetton dabei Trübsal zu blasen. L‘oeuf raide Außerdem könnt ihr euch auf den erfrischend–fröhlichen Ska17 Uhr punk von Loui Vetton aus Hamburg freuen. Auf dem Elektrofloor freuen wir uns besonders darauf L‘oeuf raide, den frischen Wahlberliner VVK: 8 / 4 € aus Lyon, begrüßen zu dürfen. Sein Sound AK: 10 / 5 € wechselt zwischen TripHop, Breakbeat und Andere / Host Drum’n’Bass – wir sind gespannt, was für ein Set er aus der Plattenkiste holt! Natürlich könnt ihr euch an verschiedenen Ständen mit Input für Kopf und Körper versorgen. Lasst uns den Strand zum Beben bringen!

myspace.com/trashmonkeys | myspace.com/mlomark myspace.com/louivetton | myspace.com/loeufraide

IKuWo e.V. Der Verein „internationales Kultur- und Wohnprojekt“ wurde im Jahre 2000 auf Initiative von einigen Studierenden gegründet. Die Idee war, einen Raum zu schaffen, in dem junge Menschen verschiedener Kulturen unter einem Dach gemeinsam leben und Kultur selbst gestalten können. Von der Stadt wurde 2001 ein Gebäude zur Verfügung gestellt, das im selben Jahr innerhalb eines internationalen Workshops mit vielen jungen Leuten mit Mosaiken und Fresken phantasievoll und bunt gestaltet wurde. Neben einer Wohngemeinschaft, in der acht Personen leben, gibt es im Haus einen Café-/ Kneipenbetrieb, sowie einen Veranstaltungssaal, in dem neben bildungspolitischen Vorträgen regelmäßig internationale Musikveranstaltungen stattfinden. Im Keller wurden ein Bandproberaum und eine kleine Holzwerkstatt eingerichtet. Der Verein sieht sich in seiner Arbeit nicht nur als Akteur, sondern bietet auch anderen Vereinen und Initiativen eine Plattform für eigene Veranstaltungsideen. Die etwa zwanzig aktiven, ehrenamtlich tätigen Mitglieder treffen sich einmal wöchentlich zu einem Plenum. Das Ziel der Gruppe ist die Schaffung eines Raumes, der durch Selbstverwirklichung und Kreativität bestimmt wird und dessen Gemeinschaftsleben freies Denken und voneinander Lernen ermöglicht. Vom 26. Mai bis 6. Juni ist im IKuWo der Infopoint, zentraler Anlaufpunkt für alle Teilnehmenden und damit der Ort, um das Festival hautnah zu erleben. Abends findet im IKuWo das Festival-Kino mit ausgewählten Filmen und Einblicken in die GrIStuF - Welt statt. 22 www.ikuwo.de

StuThe e.V. Das StudentenTheater Greifswald (StuThe) entstand Mitte der 90er aus dem damaligen Modellstudiengang "Darstellendes Spiel“ und der Verein hat sich heute als freier Kulturträger in Greifswald etabliert. Bei der Verwirklichung der Vereinsziele, der Förderung von Kunst und Kultur im universitären Umfeld, spielt die Selbstverwirklichung der Mitglieder des StuThe eine bedeutende Rolle. In den Stückproduktionen und den Workshops des StuThe erfinden und finden sich die Beteiligten in den verschiedensten Rollen immer wieder neu. Eine breite Außenwirkung entfalten unter anderem die festen Gruppen des Improvisationstheaters und der Klinikclowns - sie tragen dazu bei, die studentische Theaterkultur auch in der Bevölkerung bekannt zu machen. Theaterspiel bietet dabei zahlreiche Möglichkeiten sich international auszutauschen und zu verständigen. Mit Inszenierungen und Projekten begibt sich das StudentenTheater in interkulturellen Austausch: indem, wie bei „Die Grüne Gans“, ein polnisches Stück inszeniert wird, internationale Workshops besucht oder angeboten werden, schließlich indem Gruppen und Inszenierungen auf Reisen gehen. Das StudentenTheater konnte so in der jüngeren Vergangenheit in Maszewo (Polen), Trondheim, Stettin und Kaliningrad mit anderen Theaterbegeisterten Stücke und Erfahrungen teilen und im letzten Jahr wurde das erste Mal „DeIn Theaterfestival“ begangen. Im Anschluss an das Students Festival 2010 finden vom 05. bis 08. Juni regionale Schultheatertage statt. Beim GrIStuF 2010 ist das StuThe bei den Countdownveranstaltungen, den Workshops und durch Auftritte vertreten. www.stuthe.de

Festival - TV Licht. Kamera. Action. Das Objektiv fängt in einer heimlichen Ruhe den Trubel vor der Kamera ein. Dahinter konzentriert, alles um sich herum vergessend einE jungeR StudentIn, einen bestimmten Moment festhaltend. Das ist MoritzTV. Hier wird Fernsehen gemacht. Und zwar von Studierenden! Kaum eine andere Uni bietet diesen Luxus der Produktion einer Fernsehsendung. Immer wieder tüfteln wir während unserer Sitzungen neue Ideen aus. Uns fehlt es nicht an Kreativität und Experimentierfreudigkeit, sei es bei Themen der Politik, Kultur oder Freizeit. Angefangen mit einer Handkamera und einer Handvoll Studierender, geistern wir nun in einem Team engagierter MoritzTVlerInnen durch die Straßen Greifswalds, immer offen für ein neues Projekt. Frischer Atem ist dabei immer gefragt! Wir suchen jederzeit neue Mitglieder, die mit ihren Ideen, sei es beim Dreh, Schnitt oder der Moderation, unser Team bereichern und neuen Schwung in die Sitzung bringen. Neugierig geworden? Dann schaut einfach mal auf unserer Homepage vorbei, dort zeigen wir euch aktuelle Sendungen mit Themen rund um Greifswald. Auch dieses Jahr wird Moritz TV beim Festival mit dabei sein und Workshops, Partys und andere kulturelle Veranstaltungen mit der Kamera begleiten, so dass ihr alle Momente in der Sendung noch einmal sehen könnt! 24

Festivalradio Radio 98eins ist besser den ganzen Tag – 24h Festivalradio non stop Aus dem Festivalradio zum ersten Greifswald International Students Festival im Jahr 2002 hervorgegangen, veranstaltet radio 98eins seither Sonderprogramme zu diesem Festival. So auch in diesem Jahr. Unter dem Motto „Besser den ganzen Tag“ weitet radio 98eins anlässlich des diesjährigen GrIStuF seinen Sendebetrieb in der Woche vom 26. Mai – 06. Juni 2010 auf täglich 24 Stunden aus. Im Rahmen dieses Sonderprogramms werden unter anderem Live-Übertragungen und Mitschnitte, Veranstaltungstipps rund ums Festival, Einblicke hinter die Kulissen und Interviews mit interessanten Persönlichkeiten zu hören sein. Den Livestream und nähere Informationen zu den Sendungen und dem Programm von radio 98eins findet ihr im Netz unter: www.98eins.de 7 am - 9 am

Radiowecker

Wake up with music non-stop.

9 am - 12 pm

Early Bird

Music and features make your day.

12 pm - 2 pm

Fahrplan

Your festival guide for today!

2 pm - 3 pm

Siesta

Music to relax.

3 pm - 5 pm

Playground

Fun, games and people live on location!

5 pm - 6 pm

Magazzino

News from GrIStuF, Greifswald and the Campus.

6 pm - 10 pm

Festival Goodies

Live broadcasts, live recordings, and other festival tidbits.

10 pm - 11 pm Talk on Air

We look behind the scenes and introduce guests and hosts.

11 pm - 3 am

L’ auberge musicale DJ music to throw a party @ home.

3 am - 7 am

Nightrider

Our stage for experiments.

Festival Radio during GrIStuF “response-ability“

GrIStuF dankt Wir danken dem Bundesministerium f체r Bildung und Forschung, der Universit채ts- und Hansestadt Greifswald, der Universit채t Greifswald, allen Stiftungen und allen Finanz- und SachspenderInnen. Sowie allen, die uns ideell in unserem Projekt unterst체tzt haben.

seinen ForderInnen

Mitmachen? Du willst noch mehr vom Festival? Kein Problem, da können wir weiterhelfen! Ob als Host, Helper, TeamerIn oder Orgateammitglied - es gibt viele Wege, sich einzubringen und einen Beitrag zum GrIStuF 2010 zu leisten. Als Host nimmst du während des Festivals eineN oder mehrere TeilnehmerInnen auf und gibst ihnen einen Platz zum Schlafen und ein kleines Frühstück. Dafür hast du die weite Welt auf deiner Couch - und die Möglichkeit alles hautnah mitzuerleben. Anmelden kannst du dich ganz einfach auf www.students-festival.de Zwei Stunden hinter der Bar stehen, eine Bühne mit aufbauen oder etwas kochen mag nicht viel erscheinen, aber all diese kleinen Dinge ermöglichen es, dieses Festival durchzuführen. Wenn du Lust hast, uns dabei zu unterstützen und Helper beim GrIStuF zu sein, schreib an helper@gristuf.org und wir informieren dich, wie du helfen kannst! Der direkteste Kontakt mit den TeilnehmerInnen besteht natürlich in den Workshops. Wir suchen immer noch TeamerInnen, ob für die Theorieworkshops oder auch einen Praxisworkshop vormittags - wir freuen uns über deine Ideen! Wenn dich also die inhaltliche Arbeit reizt, dann schreib eine mail an topic@ gristuf.org. Schließlich kannst du noch tiefer eintauchen hinter die Kulissen des Festivals und Teil des Orga-Teams werden. Das bedeutet nicht nur Arbeit, sondern auch viel Spaß und einmalige Erfahrungen. Treffen kannst du uns immer mittwochs um 20 Uhr in der Wollweberstraße 4! Alles über das Festival und seine Organisation findest du auch auf www.students-festival.de!

Fête

de la

Musique

Nicht vergessen: Am 21. Juni ist Sommerbeginn in Greifswald! Bereits seit 28 Jahren steht die Fête de la Musique für Toleranz, Offenheit und interkulturellen Austausch. Sie findet weltweit jährlich in über 350 Städten am Sommerbeginn, dem 21. Juni statt: mit viel Musik, unter freiem Himmel und ohne Eintritt. Letzteres wird durch den Verzicht auf Gage seitens der KünstlerInnen ermöglicht. Seit 2007 tun sich verschiedene Vereine zusammen, um auch in Greifswald an diesem weltumspannenden Fest dabei zu sein. Um 15 Uhr geht’s auf der Bühne am Hafen mit einem Kinderprogramm los – 4 Kindergärten haben sich mit kleinen Bühnenartisten angesagt. Danach treten verschiedene lokale Bands und der CHORthippus auf. Als Krönung des Abends haben sich Aluminum Babe aus New York mit einer explosiven Mischung aus Rock und Elektro angekündigt. Weitere Bühnen sind vor dem St. Spiritus, auf dem Rubenowplatz, beim Jugendhaus Labyrinth, bei dem Studierendenclub Kiste und beim Pommerschen Landesmuseum geplant. Haltet Ausschau nach Flyern und feiert mit uns in einen wundervollen Sommer!

Fête de la Musique in Greifswald - umsonst und draußen!

www.fete-greifswald.de myspace.com/aluminumbabe

Der GrIStuF e.V. Der GrIStuF e.V. gründete sich 2001 aus der Idee, in Greifswald ein internationales Studierendenfestival auf die Beine zu stellen. Auch dieses Jahr haben sich wieder rund 30 hauptsächlich Studierende zusammengefunden um das fünfte Greifswald International Students Festival (GrIStuF) zu organisieren. Wir wollen für internationale TeilnehmerInnen und GreifswalderInnen interkulturelle Begegnungen und Austausch ermöglichen und dabei Vielfalt als Bereicherung erlebbar machen. Dabei soll für Toleranz geworben und Verständnis für verschiedene Kulturen und Sichtweisen aufgebaut werden. Zudem hoffen wir, dass alle Beteiligten für globale Zusammenhänge sensibilisiert werden können und ein Bewusstsein für nachhaltige und verantwortungsvolle Handlungsmöglichkeiten geschaffen wird. Durch die Zusammenarbeit mit Schulen, Vereinen und kulturellen Einrichtungen, die Unterbringung der TeilnehmerInnen in Privathaushalten und zahlreiche öffentliche Veranstaltungen möchten wir die GreifswalderInnen in das Festival einbinden. Zur Vorbereitung des Festivals gliedert sich der Verein in fünf Untergruppen: Topic, Culture, Participants, Finance und PR. Diese kümmern sich um die thematische Arbeit der Workshops, Öffentlichkeitsarbeit, Betreuung der Gäste, ReferentInnen und KünstlerInnen, die Gestaltung des kulturellen Programms, Werben von FörderInnen und UnterstützerInnen und vieles mehr. Auch außerhalb der Festivals trägt der GrIStuF e.V. unter Anderem durch Filmabende, die Fête de la Musique, Lesungen und Vorträge oder das Running Dinner zur kulturellen Vielfalt Greifswalds bei. Neugierig geworden? Dann komm vorbei und mach mit! Wir treffen uns jeden Mittwoch um 20 Uhr in unserem Büro in der Wollweberstraße 4.

2002

2005

Touch the world

2006

U - Rope

2008

Mind A Change?

2010

Response Ability

Impressum „Response - Ability“ 26. Mai bis 6. Juni 2010 | Greifswald Greifswald International Students Festival e.V. (GrIStuF e.V.) Wollweberstraße 4 | 17487 Greifswald Tel.: 03834 / 861780 | Fax: 03834 / 861781 web: www.students-festival.de mail: info@gristuf.org Vorstand Ruben Gallé, Elisabeth Rändel, Philipp Wagner, Johanna Zahn Layout PandaRoyal Team Treffen Immer mittwochs um 20 Uhr! GroßearlSpendenkonto estiv F GrIStuF e.V. Sparkasse Vorpommern BLZ 100 505 00 98.765 Bücher, 3000 Videos CDs Kto. 23 200 77 64

BÜCHER-

FLOHMARKT OHMARKT 5000 Schallplatten • 2500 Comix

Special thanks to our European regensicher, nach Gebieten und Autoren sortiert Volunteers Infotelefon: Lina Jurkenaite (Lithuania) and 038351 53931 Guirec Vannier (France) Wo? 18519 Kirchdorf Bahnhof Jeeser (UBB) Der GrIStuF e.V. ist Teil des Waldschlösschen Sorce - Netzwerkes

Jugend-Altenselbsthilfe Wir suchen ständig

Bücher-, Fahrrad-, Flohmarktspenden 3-5 hyperaktive Umsonst-Mitbewohner gesucht

Sonn-+Feiertags: nur Tausch- & Helfertage: viele Bücher für Mithilfe

21.5.–7.6.2010

Jugendselbsthilfe@web.de next: 28.06.10 - 04.09.10

tägl. 10-20 Uhr

Greifswald International Students Festival 2010

26. Mai bis 6. Juni 2010

Wir möchten Möglichkeiten aufzeigen, Verantwortung zu übernehmen und Gleichberechtigung, Toleranz, Offenheit, Respekt, sexuelle Selbstbestimmung und Nachhaltigkeit in Frieden zu leben.